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  • apolloapolinares 15:59 am 27. September 2019 Permalink | Antworten
    Tags: Bundeswehr   

    Bundeswehr-Einsatzbereitschaftsstärkungsgesetz 

    unbedingt weiter verteilen!!!!!

    EILT: Allgemeine Mobilmachung BRD will unsere Söhne !


    Im Bundestag wird gerade das sogenannte „Bundeswehr-Einsatzbereitschaftsstärkungsgesetz“ verabschiedet.
    Es handelt sich in Wahrheit eher um eine Art „Mobilmachungsgesetz“ – denn es greift gravierend in Grundfreiheiten ein: Das Gesetz soll es wehrfähigen jungen Männern sogar verbieten, die BRD zu verlassen, bzw. dazu verpflichten, zurück zu kehren. Ein Auszug:

    Seite 12 / 13
    㤠48 Bereitschaftsdienst, Spannungs- oder Verteidigungsfall

    (1) Sind Wehrübungen als Bereitschaftsdienst nach § 6 Absatz 6 angeordnet worden,

    1. können Zurückstellungen nach § 12 Absatz 2 und 4 widerrufen werden, es sei denn, dass die Heranziehung zum Wehrdienst für den Wehrpflichtigen eine unzumutbare Härte bedeuten würde;

    2. können nach § 13b bisher nicht zumWehrdienst herangezogene Wehrpflichtige gemustert und einberufen werden;

    3. hat der Widerspruch gegen den Musterungsbescheid keine aufschiebende Wirkung;

    4. ist bei der Einberufung Wehrpflichtiger, die bereits in den Streitkräften gedient haben, § 23 Satz 2 und 3 nicht anzuwenden;
    als Untersuchung gilt die Einstellungsuntersuchung;

    5. haben männliche Personen, die das 17. Lebensjahr vollendet haben, auf Anordnung der Bundesregierung
    a) Vorsorge dafür zu treffen, dass Mitteilungen der Wehrersatzbehörde sie unverzüglich erreichen, auch wenn sie der Wehrüberwachung nicht unterliegen,
    b) die Genehmigung des zuständigen Karrierecenters der Bundeswehr einzuholen, wenn sie die Bundesrepublik Deutschland verlassen wollen,
    c) unverzüglich zurückzukehren, wenn sie sich außerhalb der Bundesrepublik Deutschland aufhalten, und sich beim zuständigen oder nächsten Karrierecenter der Bundeswehr zu melden.“ SEITE

    5: Merkels Brief an den Bundespräsidenten

    Sehr geehrter Herr Präsident, hiermit übersende ich den von der Bundesregierung beschlossenen Entwurf eines Gesetzes zur nachhaltigen Stärkung der personellen Einsatzbereitschaft der Bundeswehr (Bundeswehr-Einsatzbereitschaftsstärkungsgesetz – BwEinsatzBerStG) mit Begründung und Vorblatt (Anlage 1). Ich bitte, die Beschlussfassung des Deutschen Bundestages herbeizuführen. Federführend ist das Bundesministerium der Verteidigung. Die Stellungnahme des Nationalen Normenkontrollrates gemäß § 6 Absatz 1 NKRG ist als Anlage 2 beigefügt. Der Bundesrat hat in seiner 976. Sitzung am 12. April 2019 beschlossen, gegen den Gesetzentwurf gemäß Artikel 76 Absatz 2 des Grundgesetzes keine Einwendungen zu erheben.

    Mit freundlichen Grüßen

    Dr. Angela Merkel

     
  • apolloapolinares 15:55 am 27. September 2019 Permalink | Antworten
    Tags:   

    Die Wiedererwärmung Deutschlands 

    Ina K.

    „Die Wiedererwärmung Deutschlands und Europas nach der Kleinen Eiszeit (1450 bis 1850) fand um 1998 ein vorläufiges Ende. Da die Temperaturen seitdem fallen, sind wir wieder bei den Temperaturen wie vor 25 Jahren angekommen.
    Somit gilt: Seit 25 Jahren gibt es neben einem üblichen Auf und Ab keine weitere Erwärmung mehr.

    Die letzten 17 Jahre

    Wie sieht der aktuelle Trend aus und wohin geht der weitere Trend? Hierzu analysieren wir die DWD-Daten:
    Das Jahr 1997 wird beim DWD mit 8,9°C und 1998 mit 9,1°C in der Statistik geführt und 2013 war mit 8,7°C unwesentlich kälter.
    Ob der Trend nach oben oder nach unten geht, darüber entscheiden die Jahre dazwischen. Ab 1997 stiegen zunächst noch die Temperaturen bis zur Jahrtausendwende. Das Jahr 2000 war laut DWD-Statistik das wärmste Jahr in Deutschland in den letzten 150 Jahren. Das haben wir uns vom Deutschen Wetterdienst auch schriftlich bestätigen lassen: „Weltweit war 1998 das wärmste Jahr und in Deutschland ist es das Jahr 2000. Das ist kein Geheimnis und das darf auch jeder wissen.“ Doch seit diesem Temperaturwendepunkt zur Jahrtausendwende waren alle Jahre kälter, und das bedeutet für die Statistik einen abnehmenden Trend.“

    „In den letzten 16/17 Jahren wurde es kälter, nicht nur in Deutschland. Anstatt der weiteren postulierten Erwärmung, zeigt die Temperaturtrendlinie in den letzten 17 Jahren eine Abkühlung von 0,4°C. Somit ist die immer wieder gehörte und insbesondere in Schulpropagandabüchern propagierte Aussage, besonders in den letzten Jahren sei es wärmer geworden, grundsätzlich falsch.“
    „Die Kohlendioxidkonzentration ist gestiegen, die Temperaturen sind gefallen.
    Somit steht fest: Das Kohlendioxid hat auf den Temperaturverlauf der Luft keinen Einfluss, bzw. er ist nicht messbar, was in der Praxis aufs Gleiche hinausläuft. Die Temperaturen der Erde werden von anderen Faktoren, in der Hauptsache von der Sonnenaktivität gesteuert. Was nun nicht wirklich verwundern kann, da die alleinige Energie von der Sonne stammt (der geringe Anteil, 0,02% aus dem Erdinnern, sei hier vernachlässigt). Weiteren Einfluss haben die kosmischen Strahlung, sowie, zeitlich begrenzt (siehe Pinatubo) Vulkanausbrüche und aus den v.g. Einflüssen resultierenden kurz- mittel- und langfristigen Schwankungen der Intensität der Meeresströmungen, der Häufigkeitsverteilung bestimmter Großwetterlagen und weiterer natürlicher Faktoren. Demnach ist es abenteuerlich, wenn behauptet wird, CO2 habe irgendeinen erkennbaren Einfluss auf die Temperatur. Wie Abb. 6 zeigt, ist genau das Gegenteil der Fall, die Temperatur hat Einfluss auf den CO2-Gehalt der Atmosphäre. Dies kann wiederum nicht verwundern, weil der überwiegende Anteil von CO2 in Gesteinen und im Meer gebunden und deren Aufnahme temperaturabhängig ist. Will heißen, bei Erwärmung gast CO2 aus Meerwasser und Böden aus (Abb. 6).“

    „CO2 hat keinen erkennbaren Einfluss auf die Temperatur.
    Anstatt in unsinnigen Klimaschutz zu investieren – allein das Wort ist schon eine Zumutung, da Klima vom Sinn her Neigung bedeutet und meteorologisch Mittelwerte darstellt und es unsinnig ist, Mittelwerte zu schützen – sollte besser in Naturschutz investiert werden. Allen voran, muss ein Stopp und der Abriss unsinniger Windräder angegangen werden, da diese nicht nur, wie dies jüngst Oskar Lafontaine formulierte, ganze Landstriche verschandeln, sondern auch zig-tausendfachen Tod für Vögel und Fledermäuse jedes Jahr bedeuten. Umweltschonend sind nur solche Energieerzeugungsanlagen, die den geringsten Flächenbedarf und den höchsten Wirkungsgrad haben und dies sind nun einmal Kohle- und Kernkraft. Bei einer Energiedichte z.B. Kernenergie zu Windenergie von 100 Millionen zu 1 !!, braucht nun wirklich, jedwede ideologische Betrachtung abgelegt, nicht weiter darum gestritten zu werden, welche Energiegewinnung für ein modernes Land, mit seinem Anspruch auf modernste Techniken, die sinnvolle darstellt und die umweltverträglichste ist. Sicherlich nicht die des Mittelalters, mit ihren Windmühlen. Wie unsere Industrie, der Säule unseres Wohlstandes, angesichts der immer weiter steigenden Energiekosten, sinnlosen Klimaauflagen und der damit immer größer werdenden Kostenschere zu unseren Konkurrenten im Ausland weiter unseren Wohlstand garantieren soll, wird immer schwieriger und ist zusehends gefährdet und damit Millionen von Arbeitsplätzen.“

    Anstatt Klimaschutz, sollte der Natur- und Umweltschutz das Kriterium sein, nach welchem wir uns richten. Klimaschutz gibt es nicht. Klimaschutz ist eine Erfindung der Lobbyisten, die sich im Weltklimarat zusammengefunden haben. Klimaschutz ist ein Geschäftsmodell und bringt denen Geld, unser Geld, die ihn propagieren.
    Dr. Hartmut Bachmann war dabei, als der Club der Lobbyisten mit dem gezielt gewählten Namen Weltklimarat gegründet wurde. In seinen Schriften und Büchern legt er deren Machenschaften offen. Siehe: http://www.klima-ueberraschung.de/
    Teil 2, Deutschlandtemperaturen unter Berücksichtigung des Wärmeinseleffekts in Kürze
    Raimund Leistenschneider, EIKE
    Stefan Kämpfe, Weimar
    Josef Kowatsch, Hüttlingen

    Klimawandel in Deutschland: Real sinken seit 25 Jahren die Temperaturen

    Langnasenaffe

    Anekdote, aber eine bezeichnende: Meine beste Freundin ist Lehrerin. Und vor ein paar Wochen hat die Schulleiterin eine Projektwoche zu Demokratie und Meinungsbildung angesetzt. Und als Abschluss dieser Woche sollte dann die gesamte Schüler- UND Lehrerschaft zu FFF gehen. Also alle. Und das war schon explizit vorher so gesagt und geplant. Das Ergebnis der Meinungsbildung stand also vorher schon fest… ich frag mich da echt: Was ist bei Schulleitung und Lehrern kaputt, dass sie das nicht merken und ablehnen?

    Und meine Freundin war die EINZIGE Lehrerin, die sich geweigert hat, da mitzumachen. Alle anderen Lehrer haben das mitgemacht.

    Es ist wirklich erschreckend, wie Staatsbedienstete immer und überall einfach tun, was von oben kommt. Dabei haben sie auf dem Papier das Remonstrations-Recht und die -Pflicht, also bei fragwürdigen Weisungen die Pflicht, nachzufragen und sich eine schriftliche Anweisung geben zu lassen vom direkten und dem übergeordneten Vorgesetzten. Tun sie aber (fast) nie, weder Polizisten noch Lehrer.

    Und für Lehrer und Schulen gilt immer noch der Beutelsbacher Konsens zur politischen, religiösen und und weltanschaulichen Neutralität der Schulen, der 3 Kernpunkte enthält:

    1. Überwältigungsverbot (=Indoktrinationsverbot): Dem Lehrer ist es untersagt, den Schülern seine eigene Meinung aufzupfopfen. Durch seine Nähe zu den Schülern und die Abhängigkeit derselben vom Wohlwollen des Lehrers besteht die Gefahr, dass jene die Meinung des Lehrers übernehmen.

    2. Kontroversitäts-Gebot: Jedes Thema ist vom Lehrer so zu behandeln, dass auch gegensätzliche Meinungen besprochen werden. Und zwar neutral, so dass sich die Schüler ein eigenes Bild machen können.

    3. Schülerorientierung: Die Schüler sollen in die Lage versetzt werden, ihre eigene Position in der Gesellschaft zu lokalisieren und ihre Interessen zu erkennen. Ihr eigenen, wohlgemerkt.

    In der Praxis ist dieser Konsens schon lange hinfällig. Die Kinder werden in einer unvorstellbaren Weise indoktriniert. Die DDR war ein Scheiss dagegen, denn dort war die Indoktrination auf die politische Bildung beschränkt. Die Wissenschaft aber wurde objektiver als hier unterrichtet.

    Dein Interview, lieber Klemens, mit den jungen Kerlen da am Anfang, ist derart bezeichnend für die Situation, die auch die Lehrer geschaffen haben: Diese Kerle da sind ja eig. alt genug, um physikalische Vorgänge zu verstehen. Aber sie haben offenbar keine Ahnung. Wenn man sich mal mit der Theorie, wie der „Treibhauseffekt“ funktionieren soll, auseinandersetzt, auch nur auf der populärwissenschaftlichen Ebene, dann kommen einem da schon ein paar Zweifel… aber jene jungen Leute wissen nichts davon. Ist es ihre Schuld oder Verantwortung? Nein. Es sind die Lehrer, die, fast alles links oder grün, die Kinder nicht bilden, sondern indoktrinieren. Die Kids können nur nachplappern. Verstanden haben sie nichts.

     
  • apolloapolinares 21:46 am 24. September 2019 Permalink | Antworten  

    Junge Lehrerin 

    Da hat sich Jemand was vom Herzen geschrieben. Und Recht hat sie. Das ist der HAMMER!!! (kommt von einer jungen Lehrerin!)

    Liebe verantwortliche Landes- und Bezirksschulräte und Politiker, liebe Ausländer! Wenn wir nicht mehr ‚Grüß Gott‘ sagen dürfen, gibt es nur eine Alternative:
    Ihr habt das RECHT, Deutschland zu verlassen, wenn es euch nicht passt!
    Schön langsam sollten auch wir in Deutschland wach werden! Zu Schulbeginn wurden in Stuttgarter Schulen, die Kinder von ihren Klassenvorständen informiert, wie man sich in der Gesellschaft zu verhalten hätte. Grüßen, Bitte und Danke sagen, einfach höflich und freundlich sein. Soweit in Ordnung, aber des Weiteren wurde ihnen auch mitgeteilt, dass das uns in Baden Württemberg vertraute ‚Grüß Gott‘ nicht mehr verwendet werden darf, da das die moslemischen Mitschüler beleidigen könnte.
    Dazu kann man als Otto Normalbürger eigentlich nichts mehr anfügen und nur mehr den Kopf schütteln.
    Ich kann’s gar nicht glauben. Ist aber wahr. Ihr könnt Euch gerne in Stuttgart in den Volksschulen erkundigen.
    EINWANDERER UND NICHT DIE Deutschen SOLLEN SICH ANPASSEN!
    Ich bin es leid, zu erleben, wie diese Nation sich Gedanken macht darüber, ob wir irgendein Individuum oder seine Kultur beleidigen könnten. Die Mehrheit der Deutschen steht patriotisch zu unserem Land. Aber immer und überall hört man Stimmen ‚politisch korrekter‘ Kreise, die befürchten, unser Patriotismus könnte andere beleidigen.
    Versteht das bitte nicht falsch, ich bin keineswegs gegen Einwanderung; die meisten kamen nach Deutschland, weil sie sich hier ein besseres Leben erhofften.
    Es gibt aber ein paar Dinge, die sich Neuankömmlinge, und offenbar auch hier Geborene, unbedingt hinter die Ohren schreiben sollten.
    Die Idee von Deutschland als multikultureller Gemeinschaft hat bisher nur eine ziemliche Verwässerung unserer Souveränität und unserer nationalen Identität geführt. Als Deutsche haben wir unsere eigene Kultur, unsere eigene Gesellschaftsordnung, unsere eigene Sprache und unseren eigenen Lebensstil. Diese Kultur hat sich während Jahrhunderten entwickelt aus Kämpfen, Versuchen und Siegen von Millionen Männern und Frauen, die Freiheit suchten.
    Wir sprechen hier Deutsch, nicht Türkisch, Englisch, Spanisch, Libanesisch, Arabisch, Chinesisch, Japanisch, Russisch, oder irgend eine andere Sprache. Wenn Sie also Teil unserer Gesellschaft werden wollen, dann lernen Sie gefälligst die Sprache!
    ‚Im Namen Gottes‘ ist unser nationales Motto. Das ist nicht irgendein politischer Slogan der rechten Parteien. Wir haben dieses Motto angenommen, weil christliche Männer und Frauen diesen Staat nach christlichen Prinzipien gegründet und entwickelt haben.
    Es ist also auch nicht abwegig, dies an den Wänden unserer Schulen mit einem Kreuz zu manifestieren. Wenn Sie sich durch Gott beleidigt fühlen, dann schlage ich vor, Sie wählen einen anderen Ort auf der Welt als Ihren neuen Wohnsitz, denn Gott ist nun mal Teil unserer Kultur. Wenn Sie das Kreuz in der Schule empört, oder wenn Ihnen der christliche Glaube nicht gefällt, dann sollten Sie ernsthaft erwägen, in einen anderen Teil dieses Planeten zu ziehen, er ist groß genug. Wir sind hier glücklich und zufrieden mit unserer Kultur und haben nicht den geringsten Wunsch, uns groß zu verändern und es ist uns auch völlig egal, wie die Dinge dort liefen, wo Sie herkamen.
    Dies ist UNSER STAAT, UNSER LAND, und UNSERE LEBENSART, und wir gönnen Ihnen gerne jede Möglichkeit, dies alles und unseren Wohlstand mit uns zu genießen.
    Aber wenn Sie nichts anderes tun als reklamieren, stöhnen und schimpfen über unsere Fahne, unser Gelöbnis, unser nationales Motto oder unseren Lebensstil, dann möchte ich Sie ganz dringend ermutigen, von einer anderen, großartigen deutschen Freiheit Gebrauch zu machen, nämlich vom ‚RECHT UNS ZU VERLASSEN, WENN ES IHNEN NICHT PASST!‘
    Wenn Sie hier nicht glücklich sind, so wie es ist, dann hauen Sie ab! Wir haben Sie nicht gezwungen, herzukommen. Sie haben uns darum gebeten, hier bleiben zu dürfen. Also akzeptieren Sie gefälligst das Land, das SIE akzeptiert hat.

     
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